Daniel Kämpf
| Alter | geb. 1978 |
| Beruf | Forstwart-Vorarbeiter |
| Kurse | Naturstammbau, Lehmofenbau |
| Hobbys | Holzfäller-Wettkämpfe, 300m Schiessen, Schnitzen, Garten |
| Liebstes Holz | Eibe, Weisstanne, Rotbuche, Stechpalme |
Von Anfang an
Den Wunsch mit Holz zu arbeiten hatte ich schon im Alter von zehn Jahren. Die Auswahl fiel dann gleich auf den Beruf als Forstwart oder Zimmermann. Mein Vater nahm mich schon in jungen Jahren mit in den Wald und lernte mir die Freude am Arbeiten.
Beruflicher Werdegang
Mit siebzehn Jahren, nach einem zehnten Schuljahr, entschied ich mich zur Lehre als Forstwart und erlernte den Beruf bei der Bürgergemeinde Basel. Im Jahr 1998 schloss ich die Lehre ab und arbeitete bei einem Unternehmer. Nach zwei weiteren Wechseln bekam ich eine Stelle bei der Bürgergemeinde Aesch. Während dieser Zeit absolvierte ich die Weiterbildung zum Forstwart-Vorarbeiter. In Aesch arbeitete ich sieben Jahre als Vorarbeiter und Maschinist.
Während dieser Zeit besuchte ich einen Kurs im Naturstammbau. Dies hat mich so fasziniert, dass ich nicht mehr davon losgekommen bin.
Das Arbeiten mit der Motorsäge, zusammen mit Holz, und damit etwas Schönes und Brauchbares zu erarbeiten, ist eine wundervolle Sache.
Selbstständigkeit
Nun habe ich seit Dezember 2009 meinen eigenen Betrieb der hauptsächlich auf Naturstammbau basiert. Doch auch die Waldarbeit liegt mir immer noch am Herzen darum werde ich auch in Zukunft im Wald anzutreffen sein. Ich besitze nun die Möglichkeit ein Haus vom stehenden Baum bis zum fertigen Rohbau im Naturstammbau Stil anzubieten. Ich kann zB. Ihren Baum im Garten fällen und daraus einen Sitzbank oder ein fertiges Produkt mit der Blockbandsäge herstellen. Auch Innenmöbel wie Büros, Betten, Sideboard, Sitzgarnituren usw. werden von mir nach Ihren Wünschen hergestellt.
Ziele
Mein Ziel besteht darin, alles was mit dem Rundholzbau im Zusammenhang steht, auszubauen. Auch der Sägerei Betrieb mit meiner mobilen Blockbandsäge soll in Zukunft ausgebaut werden. In Zukunft soll auch eine Stelle für einen Arbeiter/in geschaffen werden.
